B Ü C H E R & M O N O G R A P H I E N
Der
Düsseldorfer Komponist Norbert Burgmüller. Ein Leben zwischen
Beethoven – Spohr – Mendelssohn, Kleve, Boss, 1998
ISBN 978-3-936655-34-6
Norbert Burgmüller (1810–1836) war lange Zeit kaum bekannt, obwohl kein Geringerer als Robert Schumann seinerzeit klagte: „Nach Franz Schubert’s frühzeitigem Tod konnte keiner schmerzlicher treffen, als der Burgmüller’s“. Das Buch ist das Ergebnis langjähriger Forschungen und beginnt mit dem Leben der Eltern, von denen es bislang hieß, der Vater August Burgmüller (1766–1824) hätte seine spätere Frau Therese von Zandt (1771–1858) aus einem Kloster entführt. Die Wahrheit sieht etwas anders aus: Therese von Zandt war keine Nonne, sondern Stiftsdame des kaiserlichen Damenstifts Asbeck in Westfalen und 1803/04 anscheinend „sieben volle Monate“ Beethovens Geliebte. Auch Norbert Burgmüllers Leben war durchaus bewegt: Er war in Kassel Schüler von Louis Spohr, zweimal verlobt und mit so bedeutenden Zeitgenossen wie Felix Mendelssohn Bartholdy und Christian Dietrich Grabbe befreundet. Der Schluss widmet sich noch Friedrich Burgmüller (1806–1874), dem in Paris lebenden Salonkomponisten, der zusammen mit der Mutter den Nachlass seines frühverstorbenen Bruders herausgab.
Pressestimmen:
„Noch nie … wurde sein Leben und Umfeld so umfassend aufgearbeitet
wie von Klaus Martin Ko-pitz. … Erstaunlich, geradezu spektakulär,
sind die bislang völlig unbekannten Biographien der Eltern des
Komponisten.“
(fermate. Rheinisches Musikmagazin, 3/1999)
„Klaus Martin Kopitz bringt dem Leser dieses vergessene Talent
nun näher. Nach einem aufwendigen Quellenstudium gelingt ihm eine
umfassende Biografie des kurzen Musikerlebens, die zwar mit Lücken
auskommen muss, aber Überraschendes bereithält.“
(Olaf Dittman, Der Pianist, 3/2009)
„Klaus Martin Kopitz muss man nach seinem unübertroffenen
Standardwerk einer Burgmüller-Biographie von 1998 … größten
Respekt zollen“.
(Manfred Sailer, Forum Musikbibliothek, 3/2010)
Beethoven aus der Sicht seiner Zeitgenossen in Tagebüchern,
Briefen, Gedichten und Erinnerungen, hrsg. von Klaus Martin Kopitz und
Rainer Cadenbach unter Mitarbeit von Oliver Korte und Nancy Tanneberger,
2 Bände. München, G. Henle Verlag, 2009
ISBN 978-3-87328-120-2
Das Werk enthält die vielfältigen Aussagen der Freunde und Zeitgenossen Beethovens über ihre Begegnungen und Erlebnisse mit dem Komponisten. In ihrem Umfang geht es weit über frühere Ausgaben dieser Art hinaus und gibt die Quellen erstmals mit wissenschaftlichen Kommentaren versehen wieder. Die Textsammlung ist alphabetisch nach Autoren angeordnet und bietet eine Ergänzung zu den bereits vorliegenden Ausgaben der Briefe und Konversationshefte Beethovens.
Pressestimmen:
„These are essential reference volumes for any devoted Beethoven
enthusiast.“
(Dr. Patricia Stroh, The Beethoven Journal, 2/2009)
„Die schier unerschöpfliche Informationsfülle wird
durch ein Werk- und ein Personenregister erschlossen, so dass gezielte
Recherchen leicht möglich sind. Darüber hinaus lohnt sich
aber auch das unsystematische Schmökern – man wird garantiert
auf bisher unbekannte Details aus Biografie und Schaffen Beethovens
stoßen.“
(Dr. Georg Günther, Forum Musikbibliothek, 4/2009)
„Dabei handelt es sich um ein Werk höchsten wissenschaftlichen
Anspruchs, aber das fällt Laien nicht unangenehm auf. … Das
liest sich, zumal es sich um relativ kurze Texte handelt, die auch nicht
in aller Gründlichkeit studiert werden wollen, außerordentlich
kurzweilig – rudimentäre Kenntnisse des Beethovenschen Lebenslaufes
allerdings vorausgesetzt.“
(Dr. Lukas Speckmann, Westfälische Nachrichten, 2. Dezember
2009)
„Die beiden Bände hatte ich bereits kurz nach dem Erscheinen
in Händen und konnte mir einen ersten Eindruck von der Qualität
dieser grundlegenden Publikation machen. … Ein Muss!“
(Prof. Dr. Ulrich Konrad, Universität Würzburg, per E-Mail,
7. Dezember 2009)
„Ich werde auch gerne bei weiteren Interessenten dafür werben,
da ich gerade diese Neuerscheinung für sehr interessant und sehr
gut zusammengestellt halte.“
(Ilona Schmiel, Beethovenfest Bonn, per E-Mail, 13. Dezember 2009)
„Inzwischen habe ich Ihre Edition erworben und bin ganz fasziniert.
Ich gratuliere Ihnen sehr herzlich zu diesem zentralen Werk.“
(Dr. Egon Voss, Richard-Wagner-Gesamtausgabe München, per E-Mail,
15. Dezember 2009)
„Für die Beethoven-Überlieferung und -Rezeption ist
dieser Doppelband ein Grundlagenwerk mit Referenzcharakter, auf das
künftig nicht mehr zu verzichten sein wird.“
(Prof. Dr. Sven Hiemke, Hochschule für Musik und Theater Hamburg,
Die Tonkunst, 2/2010)
„Meine beste Gratulation zu diesem gelungenen Werk! Wir haben
es mittlerweile auch angeschafft.“
(Prof. Dr. Birgit Lodes, Universität Wien, per E-Mail, 5. Februar
2010)
„Everyone interested in Beethoven will be grateful to Klaus Martin
Kopitz for providing us with this enormous compilation, carefully edited
and annotated, which will be a standard work for many years to come.“
(Prof. Dr. Lewis Lockwood, Harvard University, Early Music America,
3/2010)
„Hier schafft eine großartige Publikation des Henle-Verlags
Abhilfe. … Neben vielen lange bekannten, nun aber erstmals in
zuverlässigen Textfassungen vorliegenden Dokumenten haben die Forscher
auch bisher unveröffentlichtes Material aufgespürt. So ist
in den beiden weit über das wissenschaftliche Interesse hinaus
lesenswerten Bänden die Faszination, aber auch die Verstörung,
die von der Person und der Musik Beethovens zu Lebzeiten ausging, ganz
unmittelbar zu spüren.“
(Dr. Juan Martin Koch, neue musikzeitung, 5/2010)
„Ihre Ausgabe ‚Beethoven aus der Sicht seiner Zeitgenossen
in Tagebüchern, Briefen, Gedichten und Erinnerungen‘ habe
ich erstmals für einen Vortrag in Warschau ausgeschlachtet, sehr
gewinnbringend!“
(Prof. Dr. Helmut Loos, Universität Leipzig, per E-Mail, 25.
Mai 2010)
„At nearly 1200 pages this two-volume collection of documentary
sources, first hand memoirs of Beethoven by his contemporaries, represents
an invaluable scholarly resource, as well as a stimulating perspective
on the composer. … This publication stands as one more enduring
achievement through which he has made an indelible mark on the musicological
world.“
(Dr. Malcolm Miller, Arietta. Journal of the Beethoven Piano Society
of Europe, 7/2010)
„Das Marburger Musikwissenschaftliche Institut hat Ihre wunderbare
Publikation bereits gekauft. … Im Rahmen meiner Beethoven-Vorlesung
sind die Bände vielfach konsultiert worden.“
(Prof. Dr. Sabine Henze-Döhring, Universität Marburg,
per E-Mail, 19. August 2010)
„Ich habe das großartige Buch schon längst endeckt
und umgehend für unsere Instituts-Bibliothek angeschafft. Es ist
ja doch eine Unmenge an Arbeit, die da drin steckt – aber das
Ergebnis ist wirklich ein Standardwerk für die Beethoven-Forschung
geworden. Bravo!“
(Prof. Dr. Michael Stegemann, Universität Dortmund, per E-Mail,
19. August 2010)
„Collecting and assembling such a large and diverse store of
writings is a magnificent achievement. The size of the collection is
all the more impressive when one bears in mind that it does not contain
most of the really extended recollections—those published by Franz
Gerhard WegeIer and Ferdinand Ries (1838 and 1845), Anton Schindler
(1840 and 1860), Gerhard von Breuning (1874), the handwritten recollections
by the Bonn baker Gottfried Fischer (published in an edition by Joseph
Schmidt-Görg in 1971), and those collected from Beethoven’s
acquaintances and published by Johann Aloys Schlosser a few months after
the composer’s death in 1827. It is planned to include these and
any other missing items in a third volume in due course, so that the
collection will be completely comprehensive. … The edition is
a real treasure-chest of anecdotes and insights into Beethoven’s
life, character and surroundings, and will surely be much read by Beethoven
enthusiasts.“
(Prof. Dr. Barry Cooper, University of Manchester, The Beethoven
Journal, 1/2011)
„Inzwischen habe ich Ihre Ausgabe gelesen und sehr genossen. Es
ist eine wirkliche Fundgrube. … Zusammen mit den Briefen und den
Konversationsheften gehört diese Ausgabe zweifellos zu den wichtigsten
und interessantesten Quellenerschließungen im Beethoven-Bereich.“
(Jos van der Zanden, Almere, per E-Mail, 3. Januar 2011)
„Ein Standardwerk. … Nachdem Beethovens Briefwechsel Ende
der 1990er Jahre in einer grundlegenden kritisch kommentierten Ausgabe
vorgelegt wurde, erscheinen bei Henle nun auch die mehr oder weniger
literarisch wertvollen Dokumente aus dem Umkreis des Titanen: Nicht
weniger als 811 Quellen haben die Herausgeber zusammengetragen, darunter
Vertrautes (das nun aber vollständig abgedruckt wird), aber auch
reichlich Verborgenes und Unbekanntes (etwa die Beethoven-Erinnerungen
von Ludwig Tieck).“
(Dr. Michael Kube, Fono Forum, 2/2011)
„Man muss ein persönliches Bild Beethovens nach dem Lesen
zusammenstellen. Das kann man aber nun auf eine so intensive Art und
Weise wie niemals zuvor. … Es ist ein Kompendium entstanden, das
kaum zu hoch eingeschätzt werden kann. Beethoven wird hier entmystifiziert,
wird verbildlicht in den Beschreibungen, als Mensch, als Künstler,
als Interpret.“
(Carsten Dürer, Piano News, 4/2011)
„Klaus Martin Kopitz’s substantial Beethoven aus der Sicht
seiner Zeitgenossen is one of the most significant contributions to
Beethoven scholarship in recent decades. … With a total of 811
individual entries, this two-volume set contains—as the title
indicates—a diverse collection of reminiscences, letters, diary
entries, and poetic reflections by 253 individuals (many previously
unpublished), each of whom in some way came into contact with Beethoven
and/or his music.“
(Dr. Matthew Pilcher, Music & Letters, 1/2012)
Nota Bene Norbert Burgmüller. Studien zu einem Zeitgenossen
von Mendelssohn und Schumann, hrsg. von Tobias Koch und Klaus Martin
Kopitz. Köln, Verlag Dohr, 2009
ISBN 978-3-936655-61-2
Führende Musikwissenschaftler und Interpreten befassen sich in
dem Band mit aktuellen Aspekten der Burgmüller-Forschung, darunter
Eric Frederick Jensen (USA), Shinji Koiwa (Japan), Claudio Bolzan (Italien)
sowie Eckhart Sellheim, Klaus Tischendorf und Klaus Martin Kopitz. Mitherausgeber
Tobias Koch ist Pianist und Vorsitzender der Norbert-Burgmüller-Gesellschaft
Düsseldorf e. V.
Pressestimmen:
Der Band ‚Nota Bene Norbert Burgmüller‘
hält, was er in seinem Vorwort verspricht. Er weckt Interesse,
sich auch in Zukunft mit dem skandalumwitterten Leben des ‚frühvollendeten‘
Burgmüller sowie dessen Werk auseinanderzusetzen, das für
Schumann ‚einer Erscheinung aus anderer Welt‘ glich.“
(Kai Schabram, Die Tonkunst, 3/2009)
Beethoven, Elisabeth Röckel und das Albumblatt „Für
Elise“. Köln, Verlag Dohr, 2010.
ISBN 978-3-936655-87-2
Beethovens Albumblatt „Für Elise“, komponiert am 27.
April 1810, gehört weltweit zu den bekanntesten Werken der klassischen
Musik. Dabei hat Beethoven aus den Tonbuchstaben von E-L-I-S-E offenbar
das Anfangsmotiv gestaltet, das S (Es) enharmonisch als Dis vertauscht.
Doch wer die Adressatin jenes Werks war, das im Französischen „La
lettre à Elise“ heißt, blieb ein Rätsel. Immer
wieder wurde behauptet, es habe in Beethovens Leben keine Frau namens
Elise gegeben.
Pressestimmen:
„Hatte sich der Entzifferer des Originalmanuskripts, das heute
verschollen ist, etwa verlesen – ging das Notenblatt vielleicht
an eine ‚Therese‘? Nein, erklärt jetzt der renommierte
Beethoven-Forscher Klaus Martin Kopitz. Im Archiv des Wiener Stephansdoms
hat er entdeckt, dass sich Elisabeth Röckel (1793–1883),
jüngere Schwester eines mit dem Komponisten befreundeten Opernsängers,
selbst Sopranistin und später Gattin von Beethovens Freund und
Rivalen Johann Nepomuk Hummel, des Öfteren Elise nannte.“
(DER SPIEGEL, 26/2009)
„Alongside the opening bars of his Fifth Symphony, ‘Fuer
Elise’ is one of Beethoven's best-known melodies, prompting scholars
down the years to puzzle over her real identity. The short three-page
Bagatelle in A minor has been a mainstay of piano lessons for generations
of students and is also now a ringtone for millions of mobile phones.
But the riddle of who ‘Elise’ might have been has remained
unsolved, with efforts to shed light on the matter further hampered
by the loss of the original autograph manuscript. Now, however, a German
musicologist and renowned Beethoven expert, Klaus Martin Kopitz, believes
he has identified the mysterious woman as Elisabeth Roeckel (1793–1883).
Roeckel was a German soprano and sister of Joseph August Roeckel, the
tenor who sang the role of Florestan in a performance of ‘Fidelio’
conducted by the composer in Vienna in 1806. Elisabeth followed her
brother to Vienna in 1807 where she was quickly accepted into the composer’s
inner circle, Kopitz told AFP. … The expert said that Roeckel
herself later related how, ‘during a dinner party, Beethoven would
pinch my arm out of sheer affection’. It was also known that,
shortly before his death in 1827, she obtained a lock of his hair and
let herself be presented with one of his last quills, Kopitz added.“
(Meldung der Presseagentur AFP, 1. Juli 2009)
Chi avrebbe mai immaginato che sul notissimo (e abusatissimo) brano
pianistico di Beethoven, intitolato ‚Für Elise‘, si
potesse scrivere addirittura un libro! Ebbene, ci è riuscito
con notevoli risultati lo studioso berlinese Klaus Martin Kopitz, già
autore di importanti pubblicazioni musicologiche“.
(Claudio Bolzan,Nuova Rivista Musicale Italiana, 1/2010)
„Es ist spannend, Kopitz’ Argumentation zu folgen, es macht
Spaß und es leuchtet ein.“
(Carsten Dürer, Piano News, 5/2010)
„Nach dem Vortrag und der grundsoliden Forschungsarbeit habe ich
keinen Zweifel mehr, dass Sie in Elise Röckel das gesuchte Vorbild
der ‚Elise‘ identifiziert und damit – pathetisch ausgedrückt
– für die Menschheit fixiert haben.“
(Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Volkmar Hansen, Goethe-Museum Düsseldorf,
per Brief, 26. Mai 2010)
„Dass ‚Elise‘ tatsächlich für dieselbe bestimmt
ist und Nohl nicht betrunken war, als er ihren Namen identifizierte,
dürfte nach Ihren instruktiven Ausführungen wohl kaum mehr
jemand bezweifeln.“
(Prof. Dr. Sven Hiemke, Hochschule für Musik und Theater Hamburg,
per E-Mail, 3. Juni 2010)
„Die Widmungsträgerin des kleinen a-Moll-Klavierstückes
in Rondoform WoO 59 konnte lange Zeit nicht nachgewiesen werden. Beethoven-Forscher
Klaus Martin Kopitz machte sich auf die Suche und wurde fündig.
Noch dazu in den Taufmatriken der Wiener Dompfarre St. Stephan!“
(Daniel Wagner, Radio Stephansdom, 27. August 2010)
„Man liest dieses kleine Büchlein in einem Zuge, so spannend
ist der Stoff. … Exzellent recherchiert schließt sich das
Bild zu einem unwiderstehlich glaubhaften Ganzen.“
(Helmut Peters, Fono Forum, 11/2010)
Wolfgang Müller von Königswinter, Erinnerungen an
Norbert Burgmüller, hrsg. von Klaus Martin Kopitz, Begleitband
zur Ausstellung des Heinrich-Heine-Instituts Düsseldorf zum 200.
Geburtstag des Komponisten, 8. Februar bis 14. April 2010. Köln,
Verlag Dohr, 2010
ISBN 978-3-936655-76-6
Der Arzt und Dichter Wolfgang Müller von Königswinter (1816–1873) war einer der engsten Freunde von Norbert Burgmüller. 1839 verfasste er auf Bitten Robert Schumanns Erinnerungen an ihn, die 1840 – in mehreren Fortsetzungen – in Schumanns „Neuer Zeitschrift für Musik“ erschienen.
Pressestimmen:
„Wie sehr dem Düsseldorfer Heinrich-Heine-Institut an ‚seinem‘
Burgmüller liegt, belegt die bibliophile Ausstattung des gelungenen
Bandes.“
(Dr. Michael Kube, Fono Forum, 9/2010)
„Die Würdigung, die Müller seinem Freunde zuteilwerden
lässt, ist tiefempfunden und ergreifend. Es ist ein Glücksfall,
dass sie im Jubiläumsjahr in solch hervorragender Qualität
wieder vorgelegt wird!“
(Dr. Hanns Michael Crass, Düsseldorfer Jahrbuch 2014)
Briefwechsel Robert und Clara Schumanns
mit Korrespondenten
in Berlin 1832 bis 1883
hrsg. von Klaus Martin Kopitz, Eva Katharina Klein und Thomas Synofzik
(= Schumann-Briefedition, Serie II, Band 17). Köln, Verlag Dohr,
2015
ISBN 978-3-86846-028-5
Briefwechsel Clara Schumanns
mit Korrespondenten in Berlin 1856
bis 1896
hrsg. von Klaus Martin Kopitz, Eva Katharina Klein und Thomas Synofzik
(= Schumann-Briefedition, Serie II, Band 18). Köln, Verlag Dohr
2015
ISBN 978-3-86846-055-1